Die Ragdoll
Wissenswertes über Ragdolls
Den Namen verdankt die Ragdoll einer besonderen Eigenschaft – nimmt man sie hoch , entspannt sich ihre Muskulatur und sie lässt sich hängen wie eine Puppe (Ragdoll=Lumpenpuppe).....diese Rassebeschreiben findet man auf diversen
Internetseiten. Diese beschriebene Eigenschaft möchte ich nicht zu hundert Prozent bestätigen, die Ragdoll ist eine durchaus tolerante Katze, jedoch
mag nicht jede Katze auf den Arm genommen werden.
Ihren Ursprung hat die Ragdoll in Kalifornien. Ann Baker, die erste Züchterin dieser Katze, verpaarte um 1960 eine weiße Langhaarkatze mit dem Namen Josephine mit einem Birmakater. Der daraus hervorgegangene Wurf zeichnete sich durch ein besonders unauffälliges, zutrauliches und freundliches Wesen aus. Als eigene Rasse etablierte sich die Ragdoll erst in den 80er Jahren.
Die Ragdoll besticht durch ihre außergewöhnliche Toleranz .
Bis die Ragdoll sich vollkommen Entwickelt hat können drei Jahre vergehen. Danach hat sie Ihre endgültige Größe und Farbe/Zeichung fertig entwickelt.
Ihr halblanges Haar neigt weder zum Verfilzen, noch zum Verknoten.
Im Sommer haart die Ragdoll ab. Das Haarkleid ist dann deutlich kürzer .
Über die Winterzeit zeigen sich die Ragdolls mit längerem Haarkleid und einer wunderschönen Halskrause.....einfach ein Traum...
Farbvarianten